Quei pazzi del Verdon

Der Legende nach sah Livanos, der den Martel-Pfad entlang patrouillierte, nur Wände, die zu glatt waren, um sie zu erklimmen. Diese Beobachtung brachte mich zum Lächeln. Verdon brauchte sicherlich einen neuen Geist, gepaart mit dem typischen Wahnsinn der Jugend. Und vergessen wir nicht, dass ein Weg zu einem Gipfel führen muss. Ein schöner Aufstieg reicht nicht aus, um eine Route zu weihen, egal wie großartig sie ist. Der Verdon erfordert einen anderen, völlig neuen Ansatz, nämlich den Abstieg auf den Grund einer Schlucht und den anschließenden Aufstieg auf ein Plateau. Der Start in dieses Gebiet aus kompaktem Kalkstein, völlig jungfräulich, zwischen den Dalles Grises und der Rampe, an der der Marcelin vorbeiführt, eine Kreation von Bouscasse und Tanner auf der linken Seite, war eine verfluchte Herausforderung! Nur Pschitts Vorstellungskraft und sein Scharfsinn konnten es schaffen. Mit diesem prophetischen Bart kann man sich Pschitt leicht als Kapitän Ahab vorstellen, der Moby Dick verfolgt, mit dem Perforator statt der Harpune, um den Buckel des Pichenibule-Potwals zu treffen ...