Totem Pole

Jahr: 2000 Seiten: 182 Ein junger britischer Bergsteiger mit außergewöhnlichem Schreibtalent gewinnt einen Literaturpreis und eine schöne Summe, die es ihm ermöglicht, einen alten Traum von ihm zu verwirklichen: Reisen und Klettern am anderen Ende der Welt. Am Totempfahl in Tasmanien fällt ihm ein Felsbrocken auf den Kopf. Er stürzt von der Wand, wird durch ein Wunder gerettet und wacht mit halb gelähmtem Körper im Krankenhaus auf, ohne den Gebrauch von Sprache und unfähig, einfache Konzepte miteinander zu verbinden. In „Totem Pole“ erzählt Pritchard von dieser Episode und wie er in kurzer Zeit mit großen Anstrengungen und unnachgiebiger Entschlossenheit daraus hervorging. Ein Buch, das einem den Atem raubt und jedem, der es liest, neuen Glauben an die menschlichen Möglichkeiten gibt.