Armus-ciand

Die Beziehung zu jungen Menschen unterstreicht insbesondere die Vielfalt der Sprachen, die die Generationen trennt, und gerade aus dieser Realität, die Anlass für Fragen ihrerseits, für den Wunsch nach Wissen ist, entstehen jene Seiten, die das Konzept, das jetzt existiert, auf den Kopf stellen wollen Vielen – jungen und nicht mehr jungen – wird klar, dass der Ausdruck in der piemontesischen Sprache die Essenz einer fernen und unvorstellbaren Vergangenheit verkörpert, des Erbes, das über Jahrtausende mit der Verschmelzung der Redewendungen aller Rassen erworben wurde. Piemontesisch zu sprechen ist kein Rassismus. Auf Piemontesisch zu sprechen bedeutet, alle Rassen zu preisen, die es gebildet haben.