Il montanaro

Vor dem Hintergrund der intakten, rauen und wunderschönen Natur von Vallarsa, eingefangen in den Düften und Farben der vier Jahreszeiten, malt Astes Erzählstimme das Fresko eines außergewöhnlichen Lebens. Vom Chaos der Stadt über eine lange, abenteuerliche, existenzielle Reise bis hin zur dichten und großzügigen Stille der Gipfel zeichnet das Buch den Weg eines Mannes nach, der die Berge zu seinem Lebens- und Wissensweg gemacht hat. Und selbst jetzt, wo seine Krankheit ihn daran hindert, den Corno zu besteigen, wandert Mario weiterhin auf den weißen Steinen des Berges, der ihm als Lehrer diente, in den feinen Pflastersteinen der Felssplitter, die von den steilen Wänden abbröckeln. Auf der Bank in seiner Küche sitzend, spiegelt Mario in der stillen Stille seines Obra den scharfen Schatten des Berges in sich wider und setzt mutig seinen Weg fort.