Cime irredente

Jahr: 1996 Seiten: 388 Ein ungewöhnlicher Roman, eine Geschichte über die Grenze zwischen Geschichte und Bergsteigen. Ein ironisches und einnehmendes Familienporträt der CAI-Sektionen, die zunächst österreichisch-ungarisch, dann italienisch waren, in das Dritte Reich eingegliedert, vom kommunistischen Jugoslawien und von den Angloamerikanern besetzt und schließlich zwischen Italien und Jugoslawien zerstückelt wurden. In der Liebe und dem Hass zwischen den Bergbewohnern seines Landes sucht Sirovich nach dem Schlüssel zu seiner Identität als Grenzgänger und lässt eine unerwartete und beunruhigende Frage offen. ITAS-Preis 1996.